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Univ.-Prof. Dr.
Alexander Reinthaller
Prim. Univ.-Doz. Dr.
Lukas Hefler




Univ.-Prof. Dr. Alexander Reinthaller

Lebenslauf

Geboren:20. März 1956, Wien, Österreich
Staatsbürgerschaft:Österreich
Familienstand:verheiratet, 2 Kinder
 

Ausbildung

1966-1974Besuch der allgemein bildenden, höheren Schule BG 13, Fichtnergasse 15
19.06.1974Reifeprüfung
1975-1981Medizinstudium an der Universität Wien
09.07.1981Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde
 

Fachausbildung:

01.08.1981-30.09.1982Assistenzarzt am Pathologisch-Anatomischen Institut der Universität Wien
01.10.1982laufend II. Univ. Frauenklinik Wien, jetzt Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Univ. Klinik für Frauenheilkunde, Wien
22.12.1988Facharztprüfung für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe mit sehr gutem Erfolg
01.03.1989Facharzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde
20.06.1991Erteilung der Venia docendi für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe
01.05.1992Ernennung zum Univ. Ass. Prof. durch das BM für Wissenschaft und Forschung
01.09.1996Verleihung des Titels tit. A.o. Universitätsprofessor
seit 01.04.1999Stellvertretender Leiter und 1. Oberarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Universitätsklinik für Frauenheilkunde Wien
 

Zusätzliche Ausbildung

01.05.1989-30.04.1991Ausbildung im Zusatzfach Humangenetik an der II. Univ. Frauenklinik
01.05.1991-30.04.1992Ausbildung im Zusatzfach Humangenetik an der Univ. Kinderklinik
1991Absolvierung des ersten Kurses zum klinischen Prüfarzt der Wiener Ärztekammer
06.1992Erteilung des Zusatzfaches Humangenetik
 

Auslandsaufenthalte

06.1983Zytogenetikausbildung bei Prof. Murken, Univ. Kinderklinik, München
1992Ausbildung in "Endoskopische Operationen" Prof. Bruhat in Clermont Ferrand, Frankreich
1994Ausbildung im "Advanced Laserlaparoscopic Course" Prof. Donnez, Brüssel
1994Erfolgreiche Absolvierung des postgraduellen Hochschulkurses für medizinische Führungskräfte
1995Ausbildung in "Endoskopische Operationen in der gynäkologischen Onkologie" Prof. Dargent, Lyon und Prof. Querleu, Lille
1996Ausbildung in "Advanced gynecologic Endoscopy", Ethicon Taining Center, Hamburg
1997Endoscopic gynecologic Onkology - Prof. Dargent, Lyon und Prof. Querleu, Lille
 

Wissenschaftliche Schwerpunkte

1983Mitglied der Arbeitsgruppe für Endokrinologie und in vitro Fertilisation, Leiter der Arbeitsgruppe für klinische und experimentelle Reproduktions-Forschung an der II. Univ. Frauenklinik
09.1983Leiter des zytogenetischen Labors der II. Univ. Frauenklinik
derzeitLeitung der Onkologischen Ambulanz und der Arbeitsgruppe Gynäkologische Onkologie (gynäkologische Krebserkrankungen)

Vulva- und Zervixpathologie (Erkennung und Behandlung von Vorstadien zu Krebserkrankungen an Zervix und Vulva, HPV Infektionen)

Endoskopie und minimal-invasive Operationsverfahren

 

Mitgliedschaften, Fortbildungsveranstaltungen

1983Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
1984Mitglied der American Fertility Society
1991Gründungs- und Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie der Öster. Ges. für Gynäkologie und Geburtshilfe
1990Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kolposkopie und Zervixpathologie
1995Mitglied der International Gynecologic Cancer Society
1996-2000Organisation und Betreuung der Fortbildungsveranstaltung der AGO "Systemische Therapie in der gynäkologischen Onkologie" (bislang 4. Seminare)
1996-2001Leitung und Organisation von mehreren Hands-on Kursen zur laser- und radiochirurgischen Behandlung von prä- und frühinvasiven der Zervix und Vulva
1998Organisation und Leitung von "endoscopic surgery in gynecologic Oncology", Ethiconcenter Hamburg
1998Organisation des Wertheim Centenary Meetings in Wien
1999-2001Sekretär der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
2000Organisation der AGO Tagung in Kitzbühel
2001Organisation der AGO Tagung mit Schauta Centenary in Wien
 

Drittmittelgestützte Projekte

1996Fond des Bürgermeisters der Stadt Wien für das Projekt "Angiogenese beim Karzinom der Zervix uteri 1B"
1997Nationalbankfonds für das Projekt "Tumorsuppressorgen TSG 101- klinische und biologische Relevanz für Brust - und Eierstockkrebs"
 

Geleitete bzw. initiierte klinische Prüfungen und Studien

1992Der Einsatz von GM-CSF in der First-Line Chemotherapie bei epithelialem Ovarialkarzinom
1993Interferon alpha bei leichter bis mäßiger intraepithelialer Neoplasie der Zervix uteri
1996Endoskopisches Lymphknotenstaging beim fortgeschrittenen Karzinom der Zervix uteri
1998Antiangioneogenese mittels Marimastat beim epithelialem Ovarialkarzinom
1998Liposomales Doxorubicin beim Platin-, Paclitaxel- und Topotecan refraktären Ovarialkarzinom
1998Wächterlymphknotenbiopsie (Sentinel node) beim Vulvakarzinom
1999P53 Gentherapie in der First-Line Chemotherapie beim epithelialen Ovarialkarzinom


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